Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Mama Mega
von Ava Tabital Yul
Premiere 19, Dezember 2024
weitere Vorstellungen: 20., 21. Dezember 2024 und
4.,5. und 9., 10., 12. Januar 20205
Mit: MING, Ute Pliestermann, Isabelle Redfern und Sylvana Seddig.
Regie: Isabelle Redfern
Choreografie: Ute Pliestermann
künstlerische Mitarbeit: Julia Boxheimer
Bühne: Lani Tran-Duc
Kostüm: Flavia Stein
Video: Zé da Paiva und Kathleen Kunath
Produktion: Oliver Chrzanowski
Presse: Tom Müller-Heuser
Foto: Kathleen Kunath
Spielzeit 2024/2025
Premiere 25. September 2024
weitere Vorstellungen: 26., 27., 28. September und 12., 13. Oktober
Mit: Trang Le Hong, Peggy Bachmann, Sylvana Seddig, Diana Marie Müller,
Anton Berman, Isabelle Redfern
Regie: Isabelle Redfern
Choreografie: Ute Pliestermann
künstlerische Mitarbeit: Julia Boxheimer
Bühne: Lani Tran-Duc
Kostüm: You-Jin Seon
Musik: Anton Berman
Assistenz: Nikola Čiča
Dramaturgie: Jens Hillje
Produktion: Michiko Günther
Presse: Tom Müller-Heuser
„Drogenschaum, Sektdusche, Anachronismen, alles rauscht an mir vorbei in die Stadtkloake, die ich den Alltag der Vielen, die Katastrophe der Mediokren nenne.
Jetzt Zürich, Frankfurt, Sylt. Konsum ist kostbar. Manche nennen es Luxus. Für mich ist es Leben.“
Doch nicht für Cathrin, Mardja, Julia und Kelly, die in Leetas neuer Datscha ein Wochenende auf dem Land verbringen wollen. Sie alle sind die ersten in ihrer Familie, die studierten, doch die gläserne Decke konnten sie trotzdem nicht durchbrechen. Voll Neid blicken sie auf ihre Ehemänner, die als Erben deutscher Familien eine finanzielle Sicherheit bieten.
Gorkis Sommergäste in einer Überschreibung von Golda Barton behandelt die Intersektionalität von Klassenfrage und Feminismus.
Fotos: Greta Markurt
eine Produktion von MamaNoSing gefördert durch den HKF und Fonds DaKu
Cypressenburg
von Golda Barton nach Nestroy
Kasino Burgtheater Wien
Premiere 12. April 2024
Uraufführung
Regie: Isabelle Redfern / MamaNoSing
Dramaturgie: Andreas Karlaganis
Bühne: Lani Tran-Duc
Kostüm: Mariama Sow
Musik: MING
Choreografie: Ute Pliestermann
Licht: Paul Eisemann
mit: Ernest Allan Hausmann, Safira Robens, Moses Leo, Zeynep Buraç und MING
Fotos: Marcella Ruiz Cruz